„Das lebendige Leben

muss etwas unglaublich Einfaches sein, 

das Alltäglichste und Verborgenste,

etwas Tagtägliches und Allstündliches.“

 Fjodor Dostojewski

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 Brausender Wind.

Strahlende Sonne.

Prasselnder Regen.

Tanzende Blätter.

Ziehende Wolken.

Duftende Erde.

„Alles ist Leben und Leben ist Fülle.“

Margareta Porete

„Der Sinn eines Tanzes liegt nicht darin zu Ende zu kommen.

Er liegt im Tanz selbst.

Der Sinn des Lebens liegt darin, Augenblick für Augenblick zu leben.“

Willigis Jäger

Wie schauen wir auf die Welt, in der wir leben?

Wie schauen wir auf die Menschen, die um uns sind?

Wie schauen wir auf uns selbst?

Lassen wir uns Raum genug, um zu wachsen?

Lassen wir uns auf Neues ein, ohne zu wissen, wohin unser Weg führt?

Lassen wir uns leiten vom großen Ganzen?

Vertrauen wir auf unser Herz, das immer schlägt?

Vertrauen wir auf unseren Atem, der stetig ein – und ausströmt?

Vertrauen wir auf die Liebe, die alles weit macht und trägt?

Wofür lebe ich dieses anstrengende Leben?

Wo geht der Weg hin, wenn ich gute Ratschläge nicht befolge?

Was treibt mich zuweilen in verzweifelte Gedanken beim Blick in die Zukunft?

Warum schwanke ich so oft in meinen Entscheidungen?

Wann werde ich endlich freier und gelassener bei meinen Aktivitäten?

Weshalb bin ich so geworden, wie ich manchmal gar nicht sein will?

Wer ist glücklich und zufrieden, dankbar für das jetzt gelebte Leben?

Wie schafft man genau das?